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Erschienen am: 14.06.2013

Hochwasser in Bayern: Schadenskonferenz am LVG

Das Hochwasser in Bayern, Sachsen und Sachsen-Anhalt hat Schäden in Milliardenhöhe verursacht. Bayern und der Bund bieten den Betroffenen eine schnelle und unbürokratische Hilfe. Bei einer Schadenskonferenz am Landesamt für Vermessung und Geoinformation zog Finanzminister Dr. Markus Söder Bilanz.

Das jüngste Hochwasser lässt noch reichlich Fragen der Betroffenen nach Hilfsmöglichkeiten offen. Ranghohe Vertreter der betroffenen Regierungsbezirke Niederbayern, Oberbayern und Oberpfalz, der Landkreise und der Kommunen besuchten das Landesamt für Vermessung und Geoinformation in München, wo Fragen zur Hochwasserhilfe von Seiten der Bayerischen Staatsregierung geklärt und die nächsten Schritte besprochen wurden. Rege Diskussionen blieben aus, die meisten Amtsträger waren froh, dass zumindest die Soforthilfe so unbürokratisch abgelaufen ist.

Im extrem betroffenen Landkreis Deggendorf ist bereits eine große Summe an Hilfsgeldern abgerufen worden. Privathaushalte bekommen auf Antrag 1500 Euro, kleine Unternehmen bis zu 5000 Euro, in Härtefällen sogar noch mehr.

Bildergalerie zur Schadenskonferenz Hochwasser

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