Erfolgsfaktoren zur Einführung staatlicher oder kommunaler Onlineangebote

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Die öffentlichen Stellen des Bundes, der Länder und Kommunen stehen durch die Herausforderungen der Digitalisierung vor einer ihrer größten Aufgaben. Nicht nur in der Industrie, auch in der Verwaltung wird von der Version 4.0 gesprochen. Zudem haben Bürger und Unternehmen durch die wachsenden technischen Möglichkeiten auch steigende Ansprüche an eine effiziente und moderne Verwaltung. Doch obwohl die Umsetzungsfrist des Onlinezugangsgesetzes Ende dieses Jahres abläuft, fehlt es in vielen Bereichen der öffentlichen Verwaltung noch an digitalen Lösungen. Beschäftigte dieser Verwaltungen und politische Entscheider, in deren Zuständigkeit die Umsetzung der digitalen Transformation fällt, sind vielerorts bei der Entwicklung einer individuellen E-Governmentstrategie. Aber auch Bürger, Unternehmen und Mitarbeiter öffentlicher Stellen möchten erfahren, welche Möglichkeiten und Herausforderungen für Sie als Nutzer bzw. Anwender digitaler Formate bestehen und wie sie sinnvoll in die strategischen Planungen hierzu eingebunden werden können. Letztlich besteht das Ziel der nationalen E-Governmentstrategie nicht darin „Digitalisierung bloß der Digitalisierung wegen“ durchzuführen, sondern einen echten Mehrwert zu generieren der die nicht unerheblichen Kosten dieser Transformation rechtfertigt. Doch was ist überhaupt E-Government? Welche Verpflichtungen ergeben sich für öffentliche Stellen, und worauf haben Bürgern und Unternehmen Anspruch? Was sind Erfolgsfaktoren und wie entwickeln Sie hieraus eine behördenindividuellen E-Governmentstrategie? Warum dürfen Marketingaspekte nicht vernachlässigt werden und wie berücksichtigt man diese in einem Gesamtkonzept?

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