"Der Hacker in meiner Waschmaschine" oder Sicherheitsprobleme vernetzter Geräte

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Das Internet ist nicht nur aus dem Leben vieler Menschen nicht mehr wegzudenken, auch viele Geräte sind mittlerweile immer online. So genannte „Smart Devices“, also „intelligente“ Geräte, sind mittlerweile in vielen Haushalten, Unternehmen, Verwaltungen und Schulen anzutreffen und teilweise tragen wir sie jeden Tag mit uns. Das geht vom dem Staubsauger-Roboter, über die fernsteuerbare Waschmaschine bis zum voll vernetzen Haus. Wir tragen das Pulsmessgerät zusammen mit dem Schrittzähler am Handgelenk, können das Staubsaugen von unterwegs aus starten und teilweise die Technik ganzer Bürogebäude fernsteuern. Smart Devices begleiten uns nicht nur durch unseren Alltag, sondern werden auch oft in kritischen Bereichen wie der Medizin verwendet. All dies Geräte haben unser Leben bequemer und einfacher gemacht. Neben den vielen Vorteilen die uns diese Geräte bringen haben sie auch ihre Schattenseiten. Zusätzlich zu Problemen die solch neue Technologien mitbringen, wie Papageien die über Alexa Erdbeeren bestellen, ergeben sich auch handfeste Sicherheitsprobleme. Da die Besitzer die Geräte zu jeder Zeit von jedem Ort der Welt aus steuern können, können diese allerdings genauso jederzeit von jedem Ort der Welt aus angegriffen werden. Bei vielen dieser Geräte war und ist Sicherheit leider eine Nebensache. Oft lassen sich Schwachstellen in der zugehörigen Software kaum beheben und auch welche Daten wohin übermittelt werden bleibt, für den Anwender, oft unklar. So wurde z.B. in ein Casino über das Aquarium eingebrochen. Anhand von diversen Beispielen sollen diese Risiken aufgezeigt werden. Die Zuhörer sollen dadurch in die Lage versetzt werden die Gefahren, sei es im privaten oder beruflichen Umfeld, besser einschätzen können.

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