Ilse Hatzold und Enno Hoppe
"GRENZLINIEN"

Die Galerie im LDBV

Ausstellung "Grenzlinien"

ILSE HATZOLD kombiniert in groß- und kleinformatigen Bildern auf Leinwand oder Papier malerische und grafische Elemente. ihre Motive sucht sie im Alltäglichen, eher Unspektakulären, in der Natur und in der Großstadt, auf Reisen und Spaziergängen. Sie greift Formen, Linien und Farbstimmungen auf, die sie verändert, übermalt, verfremdet und abstrahiert.

ENNO HOPPE macht es große Freude sich künstlerisch auszudrücken und seine Umgebung aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten und zu reflektieren. Die Photographie ist das bevorzugte Mittel seiner Wahl, um möglichst viele Facetten zu illustrieren und die Betrachter/innen zum Nachdenken anzuregen.

Gemeinsam wollen Ilse Hatzold und Enno Hoppe im Rahmen dieser Ausstellung den Begriff "Grenzlinien" ausloten und beschreiben.

Es wird spannend sein, ob es gelingt, sichtbare und unsichtbare Grenzen auf der Straße, in der Gesellschaft oder in den Köpfen aufzuzeigen. Es stellen sich die Fragen „Warum wurde diese Grenze gezogen? Wer hat das entschieden? Kann man eine Trennung überwinden? Wo ist sie zu Ende? Wann ist eine Grenzlinie, ein Verbot auch notwendig und sinnvoll?“

Vom französischen Schriftsteller, Maler und Grafiker Francis Picabia (1879-1953) stammt das Zitat „Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.“. Das heißt, alle Menschen haben ihre eigene Perspektive, eine eigene Biografie und unterschiedliche Ausdrucksmöglichkeiten, mit der sie ihre Umwelt wahrnehmen. Die daraus entstehende Vielfalt macht Kunst also nie langweilig.


Bildergalerie

'Grenzlinien'

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Zu den PersonenBiografie Enno Hoppe (pdf, 8,3 kB)
Biografie Ilse Hatzold (pdf, 344 kB))
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